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Auf unserem letzten Dienstabend war es mal wieder Zeit für eine Übung. 3 Kameraden arbeiteten eine Übung im Grotkamp aus, zu der wir auch um kurz nach 8 alarmiert wurden. Simuliert: In einer Garage war Feuer ausgebrochen, 2 vermisste Person und eine verletzte Person vom Dach gestürzt. Besonderheiten waren die Photovoltaikanlage und ein E-Auto an der Einsatzstelle. Beides sind Stromquellen, die sich nie vollständig abschalten lassen und somit eine besondere Gefahr für die Feuerwehr darstellen. Nach einer 3/4 Stunde waren alle Personen gerettet und die Übung konnte mit einer Nachbesprechung beendet werden.

Während der Übung dokumentierten Anwohner des Grotkamps das Geschehen mit zwei Drohnen. Generel ist an dieser Stelle zu sagen, dass das Fliegen von Drohnen an und um Einsatzstellen strengstens verboten ist und gefährlich sein kann. Einserseits muss der Datenschutz sichergestellt werden, und der Luftraum muss frei sein, damit zB. die feuerwehreigenen Drohnenteams sicher operieren können. Auch das Fliegen über fremden Wohngrundstücken ohne Erlaubnis ist generell verboten (außer Flughöhe >100m und Gewicht <249g).

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